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author | Graeme Geldenhuys <graemeg@gmail.com> | 2013-04-29 11:20:56 +0100 |
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committer | Graeme Geldenhuys <graemeg@gmail.com> | 2013-04-29 11:20:56 +0100 |
commit | fd500e73c7bc7053df0d5305094b9948139fc30b (patch) | |
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-rw-r--r-- | docs/layouting_de.html | 129 |
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diff --git a/docs/layouting_de.html b/docs/layouting_de.html deleted file mode 100644 index 0d2f5c0c..00000000 --- a/docs/layouting_de.html +++ /dev/null @@ -1,129 +0,0 @@ -<html><head><title>fpGUI Layouting</title> - - -<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> -<meta name="Generator" content="LaTeX2HTML v2K.1beta"></head><body> - -<h1><a name="SECTION00010000000000000000"> -Der fpGUI Layouting-Algorithmus</a> -</h1> - -Sebastian Günther, 2001-02-12 - -<p> - -</p><h2><a name="SECTION00011000000000000000"> -Initialisierung eines Fensters (Forms)</a> -</h2> - -<p> -Wenn sich ein Fenster zum ersten Mal darstellt, und keine Standardgröße vorgegeben -wurde, dann muß es diese selbst berechnen. Dies ist ein rekursiver Prozeß, bei -dem allen Kindern des Fensters das Ereignis <tt>TCalcSizesEventObj</tt> von -oben nach unten im Widget-Baum zugestellt wird (beginnend beim Fenster selbst). -<tt>TWidget</tt> reagiert auf den Empfang dieses Ereignisses folgendermaßen -(in <tt>TWidget.EvCalcSizes</tt>): - -</p><p> - -</p><ol> -<li>Das Ereignis wird mit <tt>TWidget.DistributeEvent</tt> an alle Kinder weitergeleitet -</li> -<li>Die virtuelle geschützte Methode <tt>TWidget.DoCalcSizes</tt> wird aufgerufen. -Abgeleitete Widgets überschreiben diese Methode, um ihre Größen (Minimum, Maximum, -Optimum) neu zu berechnen. -</li> -<li>Die Ergebnisse von <tt>DoCalcSizes</tt> werden ggf. korrigiert, z.B. darf die -Maximalgröße nicht kleiner als die Minimalgröße sein. -</li> -</ol> -Wenn der Code für das Fenster den Versand dieses Ereignisses fertiggestellt -hat, haben alle Widgets im Fenster gültige Größenangaben. Nun kann es seine -eigene, initiale Größe setzen (dies ist die vorher berechnete Optimum-Größe -des Fensters). Dies wird per <tt>TWidget.SetBounds</tt> durchgeführt. - -<p> - -</p><h2><a name="SECTION00012000000000000000"> -Zuweisung einer neuen Position und Größe mit <tt>TWidget.SetBounds</tt></a> -</h2> - -<p> -<tt>SetBounds</tt> dient zwei Zwecken: Dem Setzen einer neuen Position, und -dem Setzen einer neuen Größe für ein Widget. Zunächst werden die neuen Daten -ins Widget übernommen. <tt>SetBounds</tt> überprüft anschließend, ob eine Größenänderung -vorliegt - wenn ja, wird ein <tt>TApplySizeEventObj</tt>-Ereignis ausgelöst. -Der Default-Handler in TWidget führt nun zwei einfache Schritte durch: - -</p><p> - -</p><ol> -<li>Aufruf der virtuellen geschützten Methode <tt>TWidget.DoApplySize</tt> -</li> -<li>Weiterleitung des Ereignisses an alle Kinder per <tt>TWidget.DistributeEvent</tt> -</li> -</ol> -<tt>DoApplySize</tt> dürfte von allen Widgets überschrieben werden, die Kinder -besitzen - denn dies ist der einzig richtige Ort, um die Kinder zu layouten -(also ihre Position und Größe festzulegen.) - -<p> -Das <tt>TApplySizeEventObj</tt>-Ereignis führt ein wichtiges Flag mit: <tt>ForcedSize</tt> -gibt an, ob die nun folgende Größenänderung 'erzwungen' ist oder nicht. Erzwungen -bedeutet, daß Änderungen an untergeordneten Widgets (s.u.) <i>keinen</i> erneuten -Layout-Vorgang auslösen sollen. Dies wird beispielsweise in folgenden Fällen -genutzt: - -</p><p> - -</p><ul> -<li>Der Anwender hat ein Fenster manuell auf eine bestimmte Größe gebracht -</li> -<li>Eine ScrollBox löscht üblicherweise dieses Flag für ihre Kinder auf jeden Fall, -da der Inhalt der ScrollBox meist unabhängig von dem 'Drumherum' ist. -</li> -</ul> -Der aktuelle 'Gezwungenheits-Zustand' wird über das Flag <tt>wsSizeIsForced</tt> -in <tt>TWidget.WidgetState</tt> angezeigt. - -<p> -Forms behandeln dieses Ereignis auf etwas andere Art und Weise: Der Wunsch nach -einer Größenänderung wird an das unterliegende fpGFX-Fenster weitergeleitet; -dieses liefert irgendwann die Nachricht, daß nun die neue Größe aktiv ist. Als -Reaktion ruft es nun <tt>TWidget.SetBounds</tt> <i>für sich selbst</i> auf - -also die geerbte Methode. Diese sorgt dann, wie bei anderen Widgets auch, für -ein korrektes Layouting. - -</p><p> - -</p><h2><a name="SECTION00013000000000000000"> -Änderungen eines Widgets</a> -</h2> - -<p> -Wenn sich bestimmte Eigenschaften eines Widgets ändern, kann sich dadurch auch -dessen Größe ändern. Bei Verdacht auf Größenänderung sollten Widgets intern -immer die Methode <tt>TWidget.Update</tt> aufrufen. Ist die Größe des aktuellen -Widgets erzwungen, so bricht diese Methode sofort ab. Ansonsten wird zunächst -eine neue Berechnung der Größen per <tt>TCalcSizesEventObj</tt>-Ereignis veranlaßt. -Sollten diese nun von den alten Größen abweichen, so wird das Ereignis <tt>TUpdateEventObj</tt> -ausgelöst. Dieses wird <tt>nicht</tt> an Kinder weitergeleitet, stattdessen -ruft der Default-Handler in <tt>TWidget</tt> die <tt>Update</tt>-Methode des -Eltern-Widgets auf. Der Handler für Forms reagiert auf dieses Ereignis allerdings -mit einer Anpassung der Fenstergröße mit Hilfe der <tt>SetBounds</tt>-Methode. - -</p><p> - -</p><h2><a name="SECTION00014000000000000000"> -Widget ändert seine Sichtbarkeit</a> -</h2> - -<p> -Wenn ein normales Widget sichtbar oder unsichtbar wird, und diese Änderung vom -Widget selbst (und nicht seinem Eltern-Widget) ausgelöst wurde, dann wird für -das Eltern-Widget die <tt>TWidget.Update</tt>-Methode aufgerufen. Dieses prüft -nun den Einfluß dieser Änderung auf das Layout, und löst ggf. ein Relayouting -aus. - - -</p></body></html>
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