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textI = \lyricmode {
\set stanza = "1."
Das Herbst -- laub fällt vom Wind ver -- weht,
der Blät -- ter Far -- ben -- pracht ver -- geht.
Die Näch -- te wer -- den kalt und lang,
Ge -- sang ver -- klingt im Nichts.
\set stanza = "1-3."
Ich trau -- e auf dich, auf das, was du sagst.
Ich glau -- be, dass du bei mir bist an je -- dem neu -- en Tag.
Ich trau -- e auf dich, du bleibst ja bei mir.
Ich weiß, dass du mich hörst und dass mein Be -- ten dringt zu dir.
Ich spü -- re: Du bist da, dein Wort wird mich tra -- gen.
Ich trau -- e auf dich. dich.
\set stanza = "3."
Ich trau -- e auf dich.
Du trös -- test mich und gibst mir Kraft, mein Gott.
Ich hö -- re auf das, was du mir ver -- heißt.
Dein Wort wird nie -- mals ver -- gehn.
Ich trau -- e auf dich.
}
textIa = \lyricmode {
Der kal -- ten Son -- ne blas -- ser Schein
hüllt sich in schwar -- ze Schat -- ten ein;
da strahlt ein Licht in neu -- em Glanz,
und ganz um -- fängst du mich.
}
textII = \lyricmode {
\set stanza = "2."
Die Freu -- de stirbt. Ich fühl mich leer.
Den Sehn -- suchts -- traum träum ich nicht mehr.
Ich starr ins Dun -- kel. Nir -- gends Licht.
Doch nicht bin ich ver -- stummt.
}
textIIa = \lyricmode {
Ich war -- te, dass der Mor -- gen tagt
und mir ein En -- gel Gu -- tes sagt.
Er spricht mir Mut und Hoff -- nung zu:
„Auch du wirst schon ge -- hört.“
}
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