1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
|
textI = \lyricmode {
\set stanza = #"1. "
Ein fes -- te Burg ist un -- ser Gott,
ein gu -- te Wehr und Waf -- fen.
}
textIb = \lyricmode {
Er hilft uns frei aus al -- ler Not,
die uns jetzt hat be -- trof -- fen.
Der alt bö -- se Feind,
mit Ernst er's jetzt meint;
groß Macht und viel List
sein grau -- sam Rüs -- tung ist,
auf Erd ist nicht seins -- glei -- chen.
}
textII = \lyricmode {
\set stanza = #"2. "
Mit uns -- rer Macht ist nichts ge -- tan,
wir sind gar bald ver -- lo -- ren;
}
textIIb = \lyricmode {
es streit für uns der rech -- te Mann,
den Gott hat selbst er -- ko -- ren.
Fragst du, wer der ist?
Er heißt Je -- sus Christ,
der Herr Ze -- ba -- oth,
und ist kein and -- rer Gott;
das Feld muss er be -- hal -- ten.
}
textIII = \lyricmode {
\set stanza = #"3. "
Und wenn die Welt voll Teu -- fel wär
und wollt uns gar ver -- schlin -- gen,
}
textIIIb = \lyricmode {
so fürch -- ten wir uns nicht so sehr,
es soll uns doch ge -- lin -- gen.
Der Fürst die -- ser Welt,
wie saur er sich stellt,
tut er uns doch nichts;
das macht, er ist ge -- richt:
ein Wört -- lein kann ihn fäl -- len.
}
textIV = \lyricmode {
\set stanza = #"4. "
Das Wort sie sol -- len las -- sen stahn
und kein Dank da -- zu ha -- ben;
}
textIVb = \lyricmode {
er ist bei uns wohl auf dem Plan
mit sei -- nem Geist und Ga -- ben.
Neh -- men sie den Leib,
Gut, Ehr, Kind und Weib:
lass fah -- ren da -- hin,
sie ha -- ben's kein Ge -- winn,
das Reich muss uns doch blei -- ben.
}
|