%some settings% vim: ai sw=2 lbr nu et \version "2.18" \include "dynArt.ly" \include "stimmen.ly" \include "texte.ly" \pointAndClickOff \header { title = "Ja, in Jene" %composer = "<+Komponist+>" arranger = "Siegfried Müller" %opus = "<+Werk+>" tagline = \markup { %\bold "studentenchor" } } \paper { line-width = \paper-width - 30 top-margin = 10 bottom-margin = 10 ragged-last-bottom = #'f } \layout { indent = #0 \context { \Staff \override VerticalAxisGroup #'minimum-Y-extent = #'(-3 . 3.5) } } #(set-global-staff-size 16) sop = << %\new Voice = "meta" { s1*<+Anzahl der Takte+> \bar "|." } \new Voice = "soprane" { \global \sopranMelodie } \addlyrics { \sopranText } >> alt = << \new Voice = "alti" { \global \altMelodie } %\addlyrics { \altText } >> ten = << \new Voice = "tenoere" { \global \tenorMelodie } \addlyrics { \tenorText } >> bas = << \new Voice = "baesse" { \global \bassMelodie } \addlyrics { \bassText } >> \score { \new ChoirStaff \with { printPartCombineTexts = ##f } << \new Staff = sopran { \sop } %\new Staff = alt { \alt } \new Staff = tenor { \ten } \new Staff = bass { \bas } >> %\midi { %\context{ %\Score %tempoWholesPerMinute = #(ly:make-moment 72 4) %} %} \layout { } } \markup { \override #'(font-name . "Liberation Sans Narrow") \fill-line { \line { \column { "2." " " " " "4." " " " " } \column { "Und die Straßen sind so sauber, sind sie gleich ein wenig krumm," "denn ein Wasser wird gelassen, aller Wochen durch die Gassen" "in der ganzen Stadt herum." %"3 Und ein Wein wächst auf den Bergen," %"und der Wein ist gar nicht schlecht, und der Wein ist gar nicht schlecht," %"tut er auch die Strümpfe flicken und den Hals zusammendrücken," %"ist er doch zur Bowle recht, ist er doch zur Bowle recht." "Die Philister und die Wirte sind die besten auf der Welt." "Wein und Bier in vollen Humpen tun sie den Studenten pumpen" "und dazu noch bares Geld." %"7. Auf den Straßen, auf den Gassen" %"stehn Studenten allzuhauf, stehn Studenten allzuhauf," } } \line { \column { "8." " " " " "9." " " " " } \column { "Und die allergrößte Freiheit herrscht in Jene auf dem Damm." "In Schlafröcken darf man gehen und den Bart sich lassen stehen," "wie ein jeder will und kann." "Denn die allergrößte Freiheit hat in Jene der Student." "Wenn die andern früh aufstehen und gestreßt zur Arbeit gehen" "legt er sich ins Nest und pennt." %\line { } %\line { } %\line { } %\line { } %\line { } %\line { } } } } }