textI = \lyricmode {
  Als ich klein war, ging ich zum Va -- ter mit dem Mal -- buch in der Hand
  und ich frag -- te: Wel -- che Far -- be hat die Welt?
  Wel -- che Far -- be hat die Welt?
  Ist sie schwarz o -- der grün? Ist sie blau o -- der gelb? Ist sie rot wie die Ro -- sen o -- der braun wie die Pfer -- de o -- der ist sie so grau wie des Schä -- fers wil -- de Her -- de?
  \set stanza = "1."
  Schwarz wird der Him -- mel, wenn ein Un -- _ wet -- ter droht.
  Die Ern -- te wird ver -- nich -- tet und _ du bist oh -- ne Brot. \skip 1
  Gelb _ ist der Krieg, _ un -- ser Feind _ die -- ser Welt. _
  Grau _ ist die A -- sche, in die al -- _ les zer -- fällt.
}

textII = \lyricmode {
  \repeat unfold 74 { \skip 1 }
  \set stanza = "2."
  Grün sind die Bäu -- me und die Grä -- ser und das Laub. \skip 1
  Bäu -- me tra -- gen Früch -- te und ver -- til -- _ gen den Staub. \skip 1
  Blau _ ist das Meer, _ das die Son -- ne im -- mer küsst. _
  Blau _ ist der Him -- mel, der dir zeigt wie klein du bist.
}

textIII = \lyricmode {
  \repeat unfold 74 { \skip 1 }
  \set stanza = "3."
  Rot ist die Lie -- be. Sie darf nie -- _ mals ver -- gehn. \skip 1
  Wenn du ein -- mal groß bist, wirst _ du _ das ver -- stehn.
  Denn bist du oh -- ne Lie -- be, _ dann fehlt dir auch das Glück.
  Wenn du sie spä -- ter fin -- dest, denk an mein _ Wort zu -- rück.
}

textIV = \lyricmode {
  \repeat unfold 74 { \skip 1 }
  \set stanza = "4."
  Hast du die Welt ge -- malt in blau und grün und rot,
  so gibt es nie mehr E -- lend, vor -- bei ist je -- de Not.
  Sie hat dann wie wir's wün -- schen, ein la -- chen -- des Ge -- sicht.
}